Es klappt! Nach 2 maligem Verschieben können sowohl Flo als auch ich die architekturische Cholets – Tour durch El Alto endlich machen – wäre auch die letzte Chance gewesen, morgen fahren wir endlich weiter?.
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3.10 Flo hat leider Herpes auf dem Auge bekommen und hat zunächst versucht, es mit Tropfen und Salben aus Deutschland zu behandeln. Nichtsdestoweniger konnten wir einen kleinen Ausflug zum “valle de la luna” (Mondtal) machen. Die Landschaft war beeindruckend und wir machten einen kleinen 2.5 stündigen Rundgang. Abends schauten wir fern, unsere Lieblingsbeschäftigung diese Woche:-). Es gibt einen einzigen Sender mit englischen Serien mit spanischen Untertiteln und da kommen nur Krimiserien wir NYPD oder Chicago PD usw. Ich versuche mit den Untertiteln etwas Spanisch zu lernen, gar nicht so einfach.
Continue reading “3.10-10.10 “Gestrandet” in La Paz”2.10 Schädelkult in Bolivien und der Friedhof in La Paz
Die heutige Walking – Tour führte mich zum Hauptfriedhof in der Innenstadt, der ganz anders aussieht als bei uns. Auf den Gräbern steht nur ein Datum: das Sterbedatum, das gleichzeitig das Geburtsdatum in ein neues Leben bedeutet.
Continue reading “2.10 Schädelkult in Bolivien und der Friedhof in La Paz”30.9-01.10 weitere Highlights in La Paz
30.9 Da Flo leider eine Lebensmittelvergiftung hat, habe ich eine weitere Walking Tour gemacht, schließlich erzählt jeder Guide ein wenig anders. Unser Guide hat ein wenig über die bolivianische Politik gesprochen. Normalweise kann ein Präsident nur zwei Mal wiedergewählt werden. Da Evo Morales allerdings Bolivien in “Plurinational state” unbekannt hat, konnte er weitere Amtszeiten rechtfertigen. Offiziell ist Bolivien ein demokratisches Land aber Oppositionelle leben nicht ganz ungefährlich und Korruption ist an der Tagesordnung.
Continue reading “30.9-01.10 weitere Highlights in La Paz”27.9 Rauchender Gott und Gefängnis ohne Wärter in La Paz
Ohne Internet und mit kaum Geld, weil wir keine Möglichkeit hatten Geld zu wechseln, sind wir gleich nach dem Frühstück zur einer der Hauptstädte Boliviens, La Paz, gefahren- die zweite Hauptstadt ist Sucre. Die Fahrt in die Stadt rein war schon ein kleines Abenteuer aber Flo hat das super gemeistert. Man konnte wenige normale PKWs sehen, stattdessen hunderte von “Colectivos”, das sind Minibusse, die wie normale Busse fungieren. Wie die Fahrer aber durch die Schreibe sehen, ist mir ein Rätsel.
Continue reading “27.9 Rauchender Gott und Gefängnis ohne Wärter in La Paz”26.9 Trotz allem sind wir nun in Bolivien
Nachdem ich die letzten Tage schon nicht ganz fit war und immer wieder Bauchkrämpfe hatte, wurde es in der Nacht zum 26.9 schlimmer. Ich war unglaublich froh, dass ich nicht auf der Insel war. Wir waren etwas südlich von Puno, da wir heute vorhatten nach Bolivien zu reisen.
Continue reading “26.9 Trotz allem sind wir nun in Bolivien”19.9-21.9 Colca Canyon
19.9 Nach dem Frühstück auf der Dachterrasse unseres Hotels in Arequipa (bei 5 Übernachtungen das dritte Hotel), liefen wir gespannt zur Werkstatt. Zu unserer Überraschung war das Auto tatsächlich schon fertig. Wir sind sicher, dass wir wieder mal einen saftigen Gringo – Zuschlag zahlen mussten (die Reparatur hat fast 200 Euro gekostet) aber wir waren einfach froh, dass die Lenkstangenmuffe repariert wurde.
Continue reading “19.9-21.9 Colca Canyon”18.9 Faulenzen in Arequipa
Heute ist Sonntag und wir haben wenig gemacht, da wir bereits vieles was wir in Arequipa anschauen wollten angeschaut haben und nur noch auf die Autowartung gewartet haben.
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14.9 Nach einer Nacht in einem komischen Hotel in Juliaca, haben wir uns Richtung Arequipa, der angeblich schönsten Stadt Perus aufgemacht. Zwischen Arequipa und Puno ist ein Hochplateau auf über 4000 Meter und die Landschaft war wirklich schön.
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Als wir gehört haben, dass die Inka Brücken komplett aus Gras gebaut haben und man eine solche Brücke besichtigen kann, wollten wir das natürlich unbedingt machen. Die Brücke ist eine 28 Meter lange Hängebrücke und überspannt in 15 Metern Höhe den Fluss Apurimac. Die ganze Strecke dahin ist sehr ländlich und landschaftlich sehr schön. Es gibt kaum Häuser und wir waren schon ziemlich erstaunt, als wir an der Brücke 2 kleine Touristenbusse gesehen haben. Da nur eine Person gleichzeitig über die Brücke laufen kann, war sogar eine kleine Schlange.
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