Die berühmte Todesstraße “Camino de la Muerte” in Bolivien ist heute für den Auto-Verkehr größtenteils gesperrt, aber man darf mit dem Fahrrad, im Rahmen einer geführten Tour, runterfahren. Claudia mag Fahrradfahren nicht so sehr, daher bin ich alleine unterwegs.
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Ohne Internet und mit kaum Geld, weil wir keine Möglichkeit hatten Geld zu wechseln, sind wir gleich nach dem Frühstück zur einer der Hauptstädte Boliviens, La Paz, gefahren- die zweite Hauptstadt ist Sucre. Die Fahrt in die Stadt rein war schon ein kleines Abenteuer aber Flo hat das super gemeistert. Man konnte wenige normale PKWs sehen, stattdessen hunderte von “Colectivos”, das sind Minibusse, die wie normale Busse fungieren. Wie die Fahrer aber durch die Schreibe sehen, ist mir ein Rätsel.
Continue reading “27.9 Rauchender Gott und Gefängnis ohne Wärter in La Paz”26.9 Trotz allem sind wir nun in Bolivien
Nachdem ich die letzten Tage schon nicht ganz fit war und immer wieder Bauchkrämpfe hatte, wurde es in der Nacht zum 26.9 schlimmer. Ich war unglaublich froh, dass ich nicht auf der Insel war. Wir waren etwas südlich von Puno, da wir heute vorhatten nach Bolivien zu reisen.
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Jeder hat so seine Grenze was touristische Erlebnisse angeht, bei mir ist die Grenze bei Folklore mit Kindern. Uns war schon klar, dass es sehr touristisch zugehen wird bei der “zwei Tage, eine Nacht”-Tour auf dem Titikaka (sprich “titihaha”) See, also dürfen wir nicht meckern.
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Wir sind in einem sehr schönen Homestay in einer indigenen Community direkt am Titikaka See untergekommen. Der Titikakasee (oder Lake Titicaca) ist der am höchsten gelegene navigierbare See der Welt und der Ursprung der Inka-Kultur laut ihrer Legende. Deswegen thront über der Stadt Puno keine Jesus-Figur sondern eine Statue von Manco Kapac, der Sohn des höchsten Gottes Virracocha, der aus dem Titikakasee entsandt wurde und die Stadt Cusco und die Inkazivilisation gegründet hat. Die Höhe von 3.800m macht sich bei uns bemerkbar und wir legen einen sehr entspannten Tag ein.
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19.9 Nach dem Frühstück auf der Dachterrasse unseres Hotels in Arequipa (bei 5 Übernachtungen das dritte Hotel), liefen wir gespannt zur Werkstatt. Zu unserer Überraschung war das Auto tatsächlich schon fertig. Wir sind sicher, dass wir wieder mal einen saftigen Gringo – Zuschlag zahlen mussten (die Reparatur hat fast 200 Euro gekostet) aber wir waren einfach froh, dass die Lenkstangenmuffe repariert wurde.
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Heute ist Sonntag und wir haben wenig gemacht, da wir bereits vieles was wir in Arequipa anschauen wollten angeschaut haben und nur noch auf die Autowartung gewartet haben.
Continue reading “18.9 Faulenzen in Arequipa”Essen um die Welt – Peru
Nein, hier gibt es keine Bilder von gegrillten Meerschweinchen. Wir haben es nicht übers Herz gebracht sie zu probieren…
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Mit den Van in der Werkstatt bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als eine Tour zu buchen ? Heute steht also die “Ruta de Sillar”, die “Straße der Quader” auf den Programm.
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Der Check von Van hat ergeben, dass die Bremsscheiben runter sind (kein Problem) und die Lenkstangenmuffe undicht (oha, aber kein Problem zu reparieren).
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