23.+24.01. Christchurch

In Christchurch haben wir uns mit den drei Französinnen verabredet, die wir zum ersten Mal in Peru am Colca Canyon getroffen haben. Die hatten in Südamerika den gleichen Camper und standen alleine auf dem Parkplatz, also haben wir uns kurz über das Auto und die Routen ausgetauscht. Seit dem verfolgen wir gegenseitig auf polarsteps, was die anderen so machen und wo sie sind.

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21.+22.01. Hanmer Springs, Cathedral Gully und Banks Peninsula

Gemütlich machen wir uns auf den Weg zu den heißen Quellen in Hanmer Springs und genießen das sehr heiße Wasser. Es gibt viele verschiedene Becken mit warmen Wasser zwischen 33 und 42 Grad Celsius und in allen Becken eine Mischung von verschiedenen Mineralien. Wir verbringen viele Stunden dort und entspannen uns. Irgendwann, viel zu spät, finden wir noch im Dunkeln einen Übernachtungsplatz. Eigentlich dürften nur 6 Camper dort übernachten aber wir sind zu müde zum Weiterfahren und hoffen, dass uns keiner vertreibt – und stellen uns einen Wecker, damit wir früh abhauen.

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16+17.01. Von Wellington nach Picton: Ab auf die Südinsel

Nach der Übernachtung mit langem Ausschlafen und ausgedehntem Frühstück auf einem “Freedom”-Campingplatz (so heißen hier Parkplätze, auf denen man gratis übernachten darf) an einem schönen See, machen wir uns auf Richtung Egmont Nationalpark. Auf den Freedom Plätzen trifft man teilweise komische Gestalten, die Grenze zwischen Langzeiturlaub und Obdachlosigkeit verschwimmt hier oft.

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