Langsam beginnt ein Thema an unseren Kräften zu zehren, der Schlaf bzw. der Mangel des selbigen. Das zeigt sich sehr facettenreich und hat verschiedene Gründe.
Kälte ❄️
Manchmal ist es so kalt, das selbst die Nasenspitze, die rausschaut so kalt ist, dass an Schlaf kaum zu denken ist. Sich im Bett umdrehen lässt kalte Luft unter die Decke. Brrrr, nicht schön! In viele Schichten einwickeln macht zwar warm, aber auch sehr unbeweglich.
Höhe ⛰️
Der geringe Sauerstoffgehalt in der Luft macht sich normalerweise kaum bemerkbar (außer beim Wandern). Beim Einschlafen allerdings schon. Jeder kennt das Aufschrecken beim Einschlafen, weil man das Gefühl hat zu stolpern oder zu fallen. Nur statt den Gefühl des Fallens hat man plötzlich das Gefühl keine Luft zu bekommen und muss 2-3 tiefe Atemzüge nehmen, dazu schlägt das Herz schneller, schließlich denkt der Körper man wäre fast erstickt. Nach ein paar Tagen Akklimatisierung geht das aber wieder vorbei.