13.9 Lustiges Wiedersehen auf einer Brücke komplett aus Gras: Q’eswachaka

Als wir gehört haben, dass die Inka Brücken komplett aus Gras gebaut haben und man eine solche Brücke besichtigen kann, wollten wir das natürlich unbedingt machen. Die Brücke ist eine 28 Meter lange Hängebrücke und überspannt in 15 Metern Höhe den Fluss Apurimac. Die ganze Strecke dahin ist sehr ländlich und landschaftlich sehr schön. Es gibt kaum Häuser und wir waren schon ziemlich erstaunt, als wir an der Brücke 2 kleine Touristenbusse gesehen haben. Da nur eine Person gleichzeitig über die Brücke laufen kann, war sogar eine kleine Schlange.

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12.9 Rainbow ? mountains

Die Rainbow mountains entwickeln sich zu einer großen Touristenattraktion, ich habe gelesen, dass sie nach Machu Picchu die zweitbeliebteste Attraktion in Peru sind. Es gibt mehrere solcher bunten Berge in Peru aber ein Berg hat es zum top Favoriten geschafft und da waren wir auch. Die Berge kann man erst seit ca. 7 Jahren besichtigen, vorher waren sie von einem Gletscher verdeckt. Wir hatten natürlich unseren Spaß und fanden die Berge unglaublich aber nichtsdestotrotz ist es schon erschreckend, dass unser toller Tag nur aufgrund des Klimawandels möglich war… Die bunten Farben kommen aufgrund der verschiedenen Mineralien im Gestein zustande.

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10.9-11.9 und noch mehr Inka -Ruinen und 3 Kirchen

10.9 Dank unseres Tickets für das heilige Tal der Inka, können wir noch weitere Ruinen besichtigen ?. Heute war die Ruine Ollantaytambo auf dem Programm, da wir sowieso da übernachtet haben. Wir haben uns einen Guide genommen, denn es gibt nirgends Informationstafeln und ohne Guide läuft man planlos durch die Gegend und versteht nicht was die Ruinen bedeuten.

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9.9 Machu Picchu Tag 2

Nach einer kurzen Nacht in Aguas Calientes sind wir um 5 aufgestanden, um vor dem Massen in Machu Picchu Stadt zu sein, Nachdem wir am Vortag nur den oberen Teil besichtigt haben, standen am 9.9 die anderen Teile der Stadt auf den Programm. Danach haben wir den Wayña Picchu bestiegen, um Machu Picchu nochmal aus einer anderen Perspektive zu bewundern, um im Anschluss mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo zu fahren.

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7.9 Weber in Chincheros, Microklima in Moray und Salzminen in Maras

Aufgrund eines Tipps eines holländischen Pärchens, haben wir heute eine typische Touristentour gemacht. Zunächst haben wir uns wieder Inka -Ruinen aus der Ferne angeschaut und danach ging es zu einer Präsentation einer Weberin. Sie erzählte uns wie die Community mit natürlichen Farbstoffen (zum Teil aus Insekten) die Alpakawolle färbt. War schon eindrucksvoll und danach gab’s das obligatorische Shopping – Experience ?.

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