Morgens fallen beim ersten Öffnen der Vantüre zig Sandfliegen über uns her. So schlimm wie hier war es bisher nicht, dabei ist der Ort doch so schön. Wir flüchten so schnell es geht zum Startpunkt unserer ersten Wanderung: der Track zu den Fenian Höhlen.
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Hier, ganz ans nördliche Ende der Westküste, verirren sich nur sehr wenige Touristen, weil es eine Sackgasse ist. Der Regenwald wird wilder und man erwartet ständig, dass ein Dinosaurier durchs Gebüsch kommt, so sehr erinnert das alles an Jurassic Park. 🦕
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Wir fahren weiter an der Westküste entlang und unternehmen noch zwei Wanderungen. In Westport biegen die meisten Touristen nach Osten ab, wir fahren noch weiter in den Norden, nach Karamea. Morgen wollen wir am letzten möglichen Campingplatz übernachten und ein paar Wanderungen machen.
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Wir unternehmen mehrere kleine Wanderungen entlang der Westküste, fahren zum Arthur’s Pass und zurück und besuchen die nachgebaute Goldgräberstadt Shantytown.
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Wenn wir heute ein genügend großes Goldnugget finden, müssen wir nie wieder arbeiten! Also leihen wir uns in dem alten Goldgräberstädtchen Ross Schaufel und Pfanne aus und machen uns, nach einer kurzen Einweisung, auf zum Bach.
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Wir sind wieder etwas in Richtung Süden gefahren, um früh morgens den Mirror Lake besichtigen zu können (und weil es einen gratis Campingplatz am Meer gab, zu einem Stand den wir sowieso besichtigen wollten…)
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Im dem kleinen Städtchen mit dem ungewöhnlichen Namen machen wir eine “West Coast Wildlife Centre VIP Guided Backstage Pass Tour” und sehen nochmal Kiwi!
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Wie erwartet, regnet es morgens, macht aber nichts, wir machen das erste Paket nach Deutschland fertig! Dass dauert im Ganzen mehr als zwei Stunden und wir brauchen mehrere Anläufe
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Noch ein Teilstück eines Great Walks als Tageswanderung 🙂
Wir übernachten tief im Gebirge, um früh die Tour starten zu können, da es nachmittags regnen soll. Am einem kleinen See (Diamond Lake) haben wir einen wunderschönen Sternenhimmel mit gut sichtbarer Milchstraße.
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Der Kepler Track ist eine ca. 60 km lange viertägige Wanderung und gehört, zusammen mit dem Milford Track und dem dreitägigen Routeburn-Track zu den 3 “great walks” im Fjordland (in Neuseeland gibt’s insgesamt 9 great walks). Da wir ja für den Camper pro Tag bezahlen und schon insgesamt 9 Nächte nicht im Camper übernachtet haben, wollten wir keine weiteren Mehrtageswanderungen auf unserer Reise planen.
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