15.10-16.10 Erster Eindruck von Sucre

Es sind so wenige Touristen da! Das war mein erster Eindruck als ich über die leeren Straßen in der Nähe des Hauptplatzes (Plaza 25 de mayo) spazierte. Die gebuchte Walking-Tour hat diesen Eindruck bestätigt: ich war die einzige Touristin und habe eine Privattour bekommen und konnte zig Fragen stellen ?. Sucre ist die judikative Hauptstadt des Landes und meine Reiseführerin hat mir viel über die Geschichte und Entstehung Boliviens erzählt, die bolivianische Flagge und auch Anekdoten über vorherige Präsidenten Angeblich hat ein Präsident reiche Teile Boliviens an die Brasilianer verschenkt, als Dank, dass diese ihm ein weißes Pferd gescheckt haben. Evo Morales hat auch erzählt, dass Männer nicht Hühnchen essen sollen, weil es sie homosexuell macht, da Hähnchen mit weiblichen Hormonen gefüttert werden.

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13-14.10 Ciao La Paz-Hola Sucre (über Oruru)

Endlich kommen wir weiter. Meine Augen wollen zwar noch immer nicht so richtig, daher muss Claudia fahren, das ist aber kein Problem. Da die Minenarbeiter und die Coca-Bauern einen Teil der Straße nach Sucre blockieren (Straßenblockaden sind hier ein beliebtes Protestmittel) müssen wir nach Oruru die nördliche Route nach Sucre nehmen und können nicht über Potosi fahren.

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